Magyar Vizsla vom Eifgenbach - liebevolle Vizsla-Zucht

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Auf dieser Internetseite erfährst du alles über meine Hunde, mich und unsere kleine familiäre und liebevolle Vizsla-Zucht. Schau dich gerne in Ruhe um.

„Meine Hunde sind der Mittelpunkt meines Lebens. Und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen.“

Wie bist du eigentlich zur Zucht gekommen? Eine F

Wie bist du eigentlich zur Zucht gekommen?

Eine Frage die mir nun - vor allem von Interessenten - schon öfter gestellt wurde. Und irgendwie fällt mir es garnicht so leicht, diese Frage zu beantworten. Tatsächlich war das nämlich garnicht mein Plan, als ich Finnie ausgesucht habe und sie eingezogen ist! Das Thema Zucht fand ich aber schon länger interessant. Da Finnie sich aber von Beginn an wirklich toll entwickelt hat und so ein ausgeglichenes und tolles Wesen hat, kam der Gedanke das ein oder andere Mal. Auch habe ich öfter von Trainern, Freunden, Familie und Bekannten Lob bekommen, was Finnies Charakter anging. Irgendwann habe ich mit Finnie - da war sie knapp ein Jahr alt - die erste Ausstellung besucht. Ich wollte einfach gucken, wie es so läuft. Nachdem die erste Ausstellung wirklich gut verlief und es auch hier wieder viel Lob für Charakter und die Optik gab, wurde der Gedanke immer größer und letztendlich auch ein Wunsch. So habe ich dann begonnen mich näher mit dem Thema Zucht zu befassen, weitere Ausstellungen besucht und begonnen die ganzen Untersuchungen zu machen. Auch hier ganz nach dem Motto: Alles kann, nichts muss. Aber auch da verlief alles wie es sollte. Und nun stehen wir da, wo wir jetzt stehen. Aus einem kleinen Gedanken, wurde ein ganzer Schuh! Und ich hoffe, dass auch weiterhin alles so reibungslos wie bisher laufen wird 🍀

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Transparenz in der Hundezucht Hier war es die le

Transparenz in der Hundezucht

Hier war es die letzten Wochen ein wenig ruhiger. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Finnie anfang August starke Ohrenschmerzen entwickelte. Wir sind daraufhin direkt zum Tierarzt wo man ein Loch im Trommelfell und eine Mittelohrentzündung im CT festgestellt hat. Finnie wurde dann 30 Tage mit Antibiotikum behandelt. Zum Glück schlug die Therapie an und bei einem Kontroll-CT am 05.09.2024 konnte keine Entzündung mehr festgestellt werden. Lediglich der äußere Gehörgang hatte einen geringen Befall von Bakterien. Vermutlich weil dort das Antibiotikum nicht wirken konnte. Auch das wurde dann nochmals von außen behandelt.
Gestern (16.09.2024) waren wir dann zur letzten Kontrolle. Finnies Ohr ist wieder gesund und Finnie erfreut sich wieder bester Gesundheit.

Ich habe mich mehrfach mit den behandelnden Tierärzten beraten, was die Ursache und damit einhergehend einer Tauglichkeit zur Hundezucht angeht. Die Ursache kennen wir zwar nicht, aber wir können mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, dass es kein intrinsisches Problem war. Finnie hat sich entweder eine Infektion mit Bakterien eingefangen oder ein Trauma war ursächlich für die Entzündung. Die Ohrenentzündung wurde nicht ausgelöst durch Umweltallergien oder eine Futtermittelunverträglichkeit. Da sind sich die Tierärzte einig.

Somit steht ihrem ersten Wurf nach wie vor nichts im Weg, worüber ich natürlich sehr erleichtert bin.

Warum ich das hier teile? Weil es mir wichtig ist, dass alle Interessenten die Chance haben, sich von allen Gegebenheiten selber ein Bild zu machen und damit seinen Züchter auszuwählen. Jeder sollte sich mit seiner Entscheidung gut fühlen.
Selbstverständlich können alle Unterlagen zu dem Verlauf der Mittelohrentzündung bei einem persönlichen Treffen eingesehen werden! Ansonsten stehe ich für Rückfragen jederzeit zur Verfügung!

Fütterung der Welpen 🍼🥓 Ich glaube es gibt

Fütterung der Welpen 🍼🥓

Ich glaube es gibt kaum ein Thema, was in der Hundewelt mehr diskutiert wird, wie die Fütterung von Hunden. Und auch ich habe mich intensiv damit befasst, wie ich das ganze bei den Welpen handhaben möchte. Denn natürlich ist es mir wichtig, dass die Welpen einen guten Start ins „neue“ Leben haben und das ganze so komplikationslos wie möglich läuft. Und gerade so kleine Welpen sind oft noch empfindlicher wenn es um die Verdauung geht. Nach reiflicher Überlegung, habe ich in erster Instanz schonmal entschieden, dass jeder Welpe seinen eigenen Napf bekommt. Es werden also nicht alle aus einem Napf gefüttert. So kann ich sicherstellen, dass jeder Welpe ausreichend Futter zu sich nimmt. Und es hat noch den positiven Nebeneffekt, dass man Ressourcenproblemen aus dem Weg geht. Zeitgleich gibt mir das auch die Möglichkeit, die Welpen individuell zu füttern. Sprich, ich werde den Welpeneltern die Möglichkeit geben, aus Nassfutter und Trockenfutter zu wählen, so dass der Hund dann mit dem gewünschten Futter zuhause weitergefüttert werden kann. So ist keine Futterumstellung im neuen Zuhause notwendig, weil man lieber etwas anderes als der Züchter füttern möchte. Dabei meine ich nicht, dass ich nun bei z.B. zehn Welpen zehn verschiedene Fütterungsarten umsetzen kann Aber so kann zumindest jeder schonmal aus zwei Möglichkeiten wählen. Und selbstverständlich werde ich entsprechend hochwertiges Nass- und Trockenfutter wählen! Sollte im Einzelfall ein anderer Wunsch als Nass- oder Trockenfutter bestehen, so werde ich dann auch im Einzelfall entscheiden, was möglich ist, und was eben nicht. Das hängt aber von mehreren Faktoren ab!

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FCI | VDH | VUV | IHV | Dissidenz und was es mit d

FCI | VDH | VUV | IHV | Dissidenz und was es mit den verschiedenen Zuchtverbänden auf sich hat.

Immer mal wieder lese ich Fragen zu den verschiedenen Zuchtvereinen. Und gerade zu Beginn ist es doch für viele verwirrend und wenn man nicht gerade mitten im Thema ist, auch nicht einfach da durch zu steigen.
Erstmal zur FCI (Fédération Cynologique Internationale). Die FCI ist der größte kynologische Dachverband für Hunde weltweit. In der FCI gibt es in diversen Ländern Mitgliedsvereine. In Deutschland ist das der VDH (Verein für das deutsche Hundewesen). Im VDH gibt es wiederum einen eigenen Verein für den Vizsla. Den VUV (Verein ungarischer Vorstehhunde). Der VUV ist allerdings der einzige Verein, in welchem man den Vizsla mit Papieren der FCI züchten kann. Soweit so gut. Aber wieso gibt es dann so viele Züchter, die kein Mitglied im VUV sind, und stattdessen in anderen Vereinen züchten?
Die Frage lässt sich relativ einfach beantworten. Im VUV dürfen nur Hunde zur Zucht eingesetzt werden, die eine HZP oder VGP bestanden haben. Sprich, der Hund muss in seinen jagdlichen Anlagen erfolgreich geprüft sein. Ohne diese Prüfungen bekommt ein Vizsla dort keine Zuchtzulassung.
Da der Vizsla sich aber mittlerweile auch in Nichtjägerhand etabliert hat und die meisten Züchter im VUV ihre Vizslas nur in Jägerhände abgeben, sind viele Vizsla Züchter Mitglied in anderen Vereinen, welche nicht der FCI bzw. dem VDH angehörig sind. Man diese Vereine gehören dann also der „Dissidenz“ an. Es gibt einige Vereine in der Dissidenz. Der IHV zählt auch dazu und ist einer der größten Zuchtvereine in der Dissidenz. Auch Hunde, welche in einem Dissidenzverein gezüchtet werden, bekommen eine Ahnentafel. Diese wird jedoch nicht von der FCI und dem VDH anerkannt.
Wichtig wäre noch, falls man vor hat, seinen Vizsla jagdlich zu Führen, dass man die VJP (Verbandsjugendprüfung), HZP (Herbstzuchtprüfung) und VGP (Verbandsgebrauchsprüfung) nur mit FCI anerkannten Papieren machen darf. Ohne diese Papiere darf man nur eine einfache Brauchbarkeitsprüfung machen (BP). Jagdlich führen darf man den Hund mit bestandener BP ebenso!

Aufzucht der Welpen 🍼 Gerade für die potentie

Aufzucht der Welpen 🍼

Gerade für die potentiellen Welpeneltern ist es sicherlich interessant zu wissen, wie die Welpenaufzucht beim Züchter so grob ablaufen wird. Details sind tatsächlich schwierig zu nennen und das ein oder andere ist auch stark vom Wetter und anderen Umständen abhängig, aber hier ist mal ein grober Einblick, damit man wenigstens eine Vorstellung hat.
Die Welpen werden bei mir Zuhause geboren. Die Wurfkiste befindet sich in meinem Schlafzimmer, so dass ich die Welpen gerade in der Anfangszeit auch Nachts gut und bequem im Blick habe. Die Welpen werden mit der Zeit Tagsüber in ihren zweiten Welpenbereich im Wohnzimmer umziehen, so dass sie auch da alle alltäglichen Geräusche von Staubsauger über Geschirrspüler und was alles im Alltag so Geräusche macht, kennenlernen. Auch im Garten werden die Welpen ihren eigenen Auslauf bekommen, den sie ausgiebig erkunden dürfen. Hierbei werden den Welpen sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich immer wieder verschiedene Spielzeuge und Dinge zur Verfügung gestellt, die sie erkunden, erklimmen und entdecken können.
Auch werden die Welpen andere Menschen, ausgewählte Hunde und ggf. auch Katzen kennenlernen.

Kleinere Ausflüge werden ab einem geeigneten Alter unternommen, so dass die Welpen die besten Möglichkeiten haben, souverän und gut sozialisiert in das Leben bei ihren neuen Familien zu starten.

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Der Jagdhund im Alltag? Kann ich das überhaupt?

Der Jagdhund im Alltag? Kann ich das überhaupt?

Oft erreichen mich Fragen zum Thema Jagdtrieb. Oft lese ich auch Fragen dazu in diversen Internet Foren.
Gerade Ersthundehalter und Hundehalter, die zuvor noch keine Erfahrung mit Jagdhunden gemacht haben, haben davor erstmal Respekt und sind sich oft unsicher, ob man den Alltag mit einem Hund der Jagdtrieb hat, überhaupt meistern kann. Viele wünschen sich einen Hund, der ohne bedenken in den Freilauf gehen kann.
Daher möchte ich hier ein wenig darüber aufklären. Ja - der Vizsla ist ein Jagdhund und wird auch heute noch als Jagdgebrauchshund eingesetzt. Ich kann also keinem zukünftigen Vizsla-Halter versprechen, dass sein Hund kein Jagdverhalten zeigen wird. Und da ist es egal, ob man den Hund aus einer jagdlichen Leistungszucht holt, oder doch von meinem Züchter der seine Vizslas als Familienhunde abgibt. Auch bei anderen Rassen ist man vor einem jagenden Hund nicht unbedingt sicher.
Der Vizsla zählt zu der Gruppe der Vorsteher. Das bedeutet, dass der Vizsla auf Orientierungsverhalten und auf das Anzeigen von Wild selektiert wurde. Das heißt, der Hund sucht draußen in Wald und Feld nach Wild und zeigt es an. Natürlich sind auch weitere Punkte der Jagdverhaltenskette beim Vizsla vorhanden, aber das Hauptaugenmerk und die Passion liegt beim Vorstehen (=Anzeigen). Dabei steht der Vizsla vor dem Objekt der Begierde, hebt häufig ein Vorderbein an und zeigt somit seinem Hundeführer/Hundehalter, dass sich an dieser Stelle Wild aufhält. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass das Jagdverhalten des Vizslas sehr gut lenkbar ist. Natürlich bedarf es hier Training, aber mit der richtigen Anleitung, ist bei den wenigsten Vizsla der Freilauf ein Problem. Finnie läuft zum Beispiel seit Welpe an im Freilauf und wir sind damit bisher sehr gut gefahren. Es ist sicher alles eine Sache des Engagements, des Wissensstands des Menschen und Trainingsstand des jeweiligen Hundes.

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Der coole Dummy ist von @romneys.de | Werbung

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